Stellenausschreibung Fachliche Mitarbeiter*in / Referent*in
Die Sucht- und Drogenkoordination Wien ist eine sehr innovative und effektive Organisation, die für die Umsetzung der Wiener Sucht- und Drogenstrategie verantwortlich ist. Im Institut für Suchtprävention suchen wir ehestmöglich eine*n
Fachliche Mitarbeiter*in / Referent*in (w/m/d) Bereich Suchtprävention mit Fokus auf Jugendliche und junge Erwachsene Vollzeit (37 Wochenstunden)
Das erwartet Dich bei uns:
- Als Fachmitarbeiter*in im Bereich Suchtprävention bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen kannst du Deine Erfahrungen in der Jugendarbeit einbringen, in dem du für die Zielgruppe passende Angebote inhaltlich und strategisch entwickelst, steuerst und umsetzt.
- Da du dich sehr gut in die Lebenswelt Jugendlicher und junger Erwachsener, sowie in die Dynamik des Konsums hineindenken kannst, entwickelst und implementierst du maßgeschneiderte Präventionsangebote.
- Du hast großes Interesse an Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien, erstellst aber auch gekonnt Schriftstücke und Texte (Stellungnahmen, Positionspapiere, Curricula, Skripten etc.) und verwendest die gängigen EDV-Anwendungen professionell.
- Die aktuellen Entwicklungen im Bereich Suchtprävention und psychische Gesundheitsförderung hast du stets im Blick und erkennst deshalb sofort wenn es Änderungen in der Bedarfslage gibt (Forschungsergebnisse, Zielgruppen, Angebote …).
- Auch unter Zeitdruck brillierst du durch deine strukturierte, effiziente und effektive Arbeitsweise und bleibst gelassen, wenn sich die Realisierung eines Projekts verzögert.
- Durch deine außergewöhnlich gewinnenden kommunikativen, sozialen sowie Präsentations- und Argumentationsfähigkeiten, bist du mit allen relevanten Stakeholdern (Kooperationspartner*innen, Trainer*nnen, Fachkräften etc.) sehr gut vernetzt.
- Du bist sehr an Jugend-, Familien-, Bildungskultur interessiert und auch bei gesundheits- und sozialpolitischen Themen stets gut informiert, so dass Du Dich sehr wirksam im Team oder Arbeitsgruppen einbringen kannst
Diese Qualifikationen bringst Du mit:
- Fundierte Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
- Bildungs- oder sozialwissenschaftliches Studium (Uni/FH) (Public Health, Psychologie, Sozialarbeit, Bildungswissenschaften oder vergleichbares).
- Sehr gute Kenntnisse über die fachlichen Standards und Ansätze im Bereich Public Health mit Schwerpunkt Suchtprävention und psychischen Gesundheitsförderung.
- Sehr gute Kenntnisse im Projektmanagement.
Unser Angebot:
- Anspruchsvolle Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten in einem äußerst unterstützenden, kooperativen und freundlichen Team.
- Eine wichtige und verantwortungsvolle Funktion in einer sehr wertschätzenden und wohlwollenden Umgebung, mit einem ausgezeichneten Arbeitsklima mit Du-Kultur.
- Die Zusammenarbeit mit sehr engagierten und kompetenten Menschen.
- Sehr gute Work-Life-Balance, Weiterbildungsmöglichkeiten, Sabbatical, Gleitzeit mit Möglichkeit zu Homeoffice, betriebliche Gesundheitsförderung.
- Moderne Räumlichkeiten, ein ansprechender Sozialraum mit großer Küche und Duschmöglichkeit.
- Eine sehr gute öffentliche Anbindung (zwischen U-Gasometer und P&R Erdberg) und direkte Auffahrt Südost Tangente.
- Eine sichere und stabile Arbeitsumgebung im Umfeld der Stadt Wien.
Abhängig von den anrechenbaren Vordienstzeiten beträgt das Gehalt mindestens 3.335,70 EUR brutto pro Monat auf Basis von 37 Wochenstunden (Grundlage: SWÖ Kollektivvertrag 2023, Verwendungsgruppe 9).
Bei Interesse senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 30.05.2023 an:
bewerbungen@sd-wien.at.
Sollten noch Fragen offen sein, wenden Sie sich gern an:
- Mag.a Katharina Schostok, MA
- Telefon: +43 1/4000-53188 anrufen
- Telefon: +43 676/8118-53188 anrufen
- E-Mail Adresse: E-Mail schreiben an katharina.schostok@psd-wien.at (öffnet Mailprogramm)
Die Sucht- und Drogenkoordination Wien verschreibt sich dem Prinzip von Chancengleichheit, Diversität und Pluralität in der Belegschaft. Menschen mit verschiedenen Sprachkenntnissen, kulturellen und religiösen Hintergründen bzw. Nationalitäten, unterschiedlicher sexueller Orientierung und/oder Gender-Identität, sowie Menschen mit besonderen Bedürfnissen werden daher besonders zur Bewerbung eingeladen. Bewerber, die gleich geeignet sind wie die bestgeeignete Mitbewerberin, werden vorrangig aufgenommen, sofern nicht in der Person einer Mitbewerberin liegende Gründe überwiegen.