STEP: Helfen statt Strafen
Fortbildung
Suchtmittelkonsum an der Schule, was tun?
„STEP: Helfen statt Strafen“ ist eine Schulung zur Früherkennung und Frühintervention in der Schule, wenn es zu substanzbezogenen Auffälligkeiten von Schüler*innen kommt. Das Angebot vermittelt eine professionelle Vorgangsweise bei Suchtmittelkonsum in der Schule und unterstützt Lehrpersonal, Direktor*innen und Erziehungsberechtigte dabei, problematischen Konsum von Schüler*innen frühzeitig zu erkennen.
In 6 UE vermitteln wir grundlegende Informationen zu Suchtentwicklung und Suchtprävention, zu psychoaktiven Substanzen und ihrer Wirkweise sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen. Teilnehmende trainieren praxisnah das Vorgehen im Anlassfall §13 Suchtmittelgesetz nach dem Prinzip „Helfen statt Strafen“. Begleitet wird die Schulung vom optionale Angebot einer Online-Fortbildung für Direktor*innen (2 UE) und eines Elternabend (2UE) an der Schule.
Wir unterstützen Pädagog*innen und Direktor*innen darin, substanzbezogene Auffälligkeiten bei Schüler*innen frühzeitig zu erkennen und gezielte Schritte nach dem Prinzip Helfen statt Strafen einzuleiten. Außerdem werden Erziehungsberechtigte mit Information und Aufklärung hinsichtlich einer unterstützenden Haltung mit ins Boot geholt.
Ein Angebot in Kooperation mit der Österreichische ARGE Suchtvorbeugung, Dialog - Suchtprävention und Früherkennung und der Pädagogische Hochschule Wien, gefördert vom Bundesministerium für Bildung.
Diese Fortbildung für Pädagog*innen kann auch als kostenlose SchiLF (6 UE) gebucht werden - ein kompaktes Angebot für alle Lehrkräfte und das ganze Team an Ihrem Schulstandort!
Für Ihre Buchung wenden Sie sich mit Wunschtermin per E-Mail an
- Mag.a Alice Steier
- Telefon: +43 1 4000-87326 anrufen
- E-Mail Adresse: E-Mail schreiben an alice.steier@sd-wien.at (öffnet Mailprogramm)
Unser Angebot im Überblick
Fachlich fundierte Fortbildungen