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Ausnahmezustand. Selbstverletzendes und suizidales Verhalten in der Schule

Fortbildung

Selbstverletzendes oder suizidales Verhalten erfordert von Pädagog*innen Sicherheit im Umgang mit den betroffenen Jugendlichen. Beide Verhaltensweisen können Symptome psychischer Erkrankungen sein, aber auch Ausdruck von großem Stress. In jedem Fall erfordern sie professionelles Fingerspitzengefühl.

Diese Fortbildung vermittelt Informationen zu beiden symptomatischen Verhaltensweisen, zu Warnsignalen bei Jugendlichen und Risikofaktoren. Ergänzend dazu erhalten die Teilnehmenden eine Anleitung zur Gesprächsführung und weiterführende Adressen von unterstützenden Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Schule. In begleitenden Skripten finden sich Hinweise zu Krisenplänen, ein Handlungsleitfaden und u. a. auch Briefvorlagen für den Anlassfall einer akuten Krise, wie z.B. einem Suizid.

Die Fortbildung findet in 2 Teilen statt. Für eine Umsetzung dieses Seminars in Kurzversion als SchiLF (4UE) kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail! 

Im Sinne der Prävention und Förderung von Lebenskompetenzen Ihrer Schüler*innen empfehlen wir Ihnen außerdem, am bewährten österreichischen Präventionsprogramm plus teilzunehmen. plus begleitet Lehrer*innen über den Zeitraum von 4 Schuljahren mit Schulungen und Unterrichtsmaterialien.

Unser Angebot im Überblick

Fachlich fundierte Fortbildungen

Broschüren und Infomaterial