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Prävention in der Jugendarbeit

Das Institut für Suchtprävention unterstützt Fachkräfte aus der professionellen oder ehrenamtlichen Jugendarbeit, aus der Sozialpädagogik und aus dem Bereich arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für Jugendliche bei der Umsetzung suchtpräventiver Aktivitäten und Projekte. Neben Workshops, Podcasts und Theater für Jugendliche bieten wir Fortbildungen, fachliche Beratung sowie Infomaterial zu jugendrelevanten Themen.

JASP – Vernetzungstreffen Kick-off am 13.5.

Was tut sich in der Wiener Jugendarbeit? Was tut sich in der Suchtvorbeugung für Jugendliche? Und vor allem: Was muss sich tun?
Um diese Fragen zu beantworten, laden wir herzlich zu JASP ein, unserem Vernetzungstreffen der außerschulischen Jugendarbeit und der Suchtprävention. Mit diesem neuen Format schaffen wir eine Plattform für den informellen Erfahrungsaustausch zwischen unseren Einrichtungen, damit wir gemeinsam einen Blick auf aktuelle Herausforderungen in der Arbeit mit Jugendlichen werfen. 

Angebote für Jugendliche

In unserem Peer-to-Peer Angebot wird Suchtprävention von jungen Menschen für junge Menschen umgesetzt:

 Hier gibt es Tipps zum Umgang mit Suchtmitteln in Krisenzeiten!

RAUSCHZEIT – Der tabulose Podcast über Alkohol und andere Drogen

Macht Kiffen dumm? Halluzinogene – wirken sie echt so krass? Was kann ich tun, wenn Freund*innen Drogen nehmen? Die Podcast-Reihe „RAUSCHZEIT“ beantwortet Fragen rund ums Thema Rausch – von jungen Menschen für junge Menschen. Hier anhören!

UNSERE FORTBILDUNGEN:

Grundlagenwissen

Wir bieten für Fachpersonal aus Schule und Jugendarbeit Basiswissen zum Thema Sucht und Vorbeugung im Kontext jugendlicher Lebenswelten:

Vertiefende Angebote

In Vertiefungsseminaren rücken wir besondere Aspekte in den Fokus und setzen Grundlagenwissen zum Thema Sucht bzw. spezifische Berufspraxis voraus.

Schwerpunkt Risikokompetenz

Experimentierfreude  und Risikoverhalten sind aus entwicklungspsychologischer Sicht ein normaler und notwendiger Entwicklungsschritt für Heranwachsende. Unsere Fortbildungen zur Risikokompetenz zielen darauf ab, Jugendliche zu unterstützen, ihr eigenes Risikoverhalten so zu gestalten, dass es zu keinen gravierenden schädlichen Auswirkungen für sich und andere kommt.

Broschüren und Infomaterial

E-Mental-Health und digitale Unterstützung

Für Fragen zum Schwerpunkt Suchtprävention in der Jugendarbeit wenden Sie sich an: